Ein Landarzt – II e ultima parte

Seconda e Ultima parte dell’Articolo dedicato al racconto “Ein Landarzt” (“Un Medico di Campagna”) di Frank Kafka. Per leggere il Primo, si può andare al link seguente (http://www.ilgrandeinquisitore.it/2020/05/franz-kafka-ii/).

 

Pieter Brueghel il Vecchio: Cacciatori nella neve. Il Paesaggio può rendere l'idea della descrizione che Kafka fa nel racconto "Ein Landarzt" sulla campagna, dopo una tempesta di neve.

Pieter Brueghel il Vecchio: Cacciatori nella neve. Il Paesaggio può rendere l’idea della descrizione che Kafka fa nel racconto “Ein Landarzt” sulla campagna, dopo una tempesta di neve.

Ein Landarzt

Noch für Rosa muß ich sorgen, dann mag der Junge recht haben und auch ich will sterben. Was tue ich hier in diesem endlosen Winter! Mein Pferd ist verendet, und da ist niemand im Dorf, der mir seines leiht. Aus dem Schweinestall muß ich mein Gespann ziehen; wären es nicht zufällig Pferde, müßte ich mit Säuen fahren. So ist es. Und ich nicke der Familie zu. Sie wissen nichts davon, und wenn sie es wüßten, würden sie es nicht glauben. Rezepte schreiben ist leicht, aber im übrigen sich mit den Leuten verständigen, ist schwer. Nun, hier wäre also mein Besuch zu Ende, man hat mich wieder einmal unnötig bemüht, daran bin ich gewöhnt, mit Hilfe meiner Nachtglocke martert mich der ganze Bezirk, aber daß ich diesmal auch noch Rosa hingeben mußte, dieses schöne Mädchen, das jahrelang, von mir kaum beachtet, in meinem Hause lebte – dieses Opfer ist zu groß, und ich muß es mir mit Spitzfindigkeiten aushilfsweise in meinem Kopf irgendwie zurechtlegen, um nicht auf diese Familie loszufahren, die mir ja beim besten Willen Rosa nicht zurückgeben kann. Als ich aber meine Handtasche schließe und nach meinem Pelz winke, die Familie beisammensteht, der Vater schnuppernd über dem Rumglas in seiner Hand, die Mutter, von mir wahrscheinlich enttäuscht – ja, was erwartet denn das Volk? – tränenvoll in die Lippen beißend und die Schwester ein schwer blutiges Handtuch schwenkend, bin ich irgendwie bereit, unter Umständen zuzugeben, daß der Junge doch vielleicht krank ist. Ich gehe zu ihm, er lächelt mir entgegen, als brächte ich ihm etwa die allerstärkste Suppe – ach, jetzt wiehern beide Pferde; der Lärm soll wohl, höhern Orts angeordnet, die Untersuchung erleichtern – und nun finde ich: ja, der Junge ist krank. In seiner rechten Seite, in der Hüftengegend hat sich eine handtellergroße Wunde aufgetan. Rosa, in vielen Schattierungen, dunkel in der Tiefe, hellwerdend zu den Rändern, zartkörnig, mit ungleichmäßig sich aufsammelndem Blut, offen wie ein Bergwerk obertags. So aus der Entfernung. In der Nähe zeigt sich noch eine Erschwerung. Wer kann das ansehen ohne leise zu pfeifen? Würmer, an Stärke und Länge meinem kleinen Finger gleich, rosig aus eigenem und außerdem blutbespritzt, winden sich, im Innern der Wunde festgehalten, mit weißen Köpfchen, mit vielen Beinchen ans Licht. Armer Junge, dir ist nicht zu helfen. Ich habe deine große Wunde aufgefunden; an dieser Blume in deiner Seite gehst du zugrunde. Die Familie ist glücklich, sie sieht mich in Tätigkeit; die Schwester sagt’s der Mutter, die Mutter dem Vater, der Vater einigen Gästen, die auf den Fußspitzen, mit ausgestreckten Armen balancierend, durch den Mondschein der offenen Tür hereinkommen. »Wirst du mich retten?« flüstert schluchzend der Junge, ganz geblendet durch das Leben in seiner Wunde. So sind die Leute in meiner Gegend. Immer das Unmögliche vom Arzt verlangen. Den alten Glauben haben sie verloren; der Pfarrer sitzt zu Hause und zerzupft die Meßgewänder, eines nach dem andern; aber der Arzt soll alles leisten mit seiner zarten chirurgischen Hand. Nun, wie es beliebt: ich habe mich nicht angeboten; verbraucht ihr mich zu heiligen Zwecken, lasse ich auch das mit mir geschehen; was will ich Besseres, alter Landarzt, meines Dienstmädchens beraubt! Und sie kommen, die Familie und die Dorfältesten, und entkleiden mich; ein Schulchor mit dem Lehrer an der Spitze steht vor dem Haus und singt eine äußerst einfache Melodie auf den Text:

»Entkleidet ihn, dann wird er heilen,

Und heilt er nicht, so tötet ihn!

‘s ist nur ein Arzt, ‘s ist nur ein Arzt.«

Dann bin ich entkleidet und sehe, die Finger im Barte, mit geneigtem Kopf die Leute ruhig an. Ich bin durchaus gefaßt und allen überlegen und bleibe es auch, trotzdem es mir nichts hilft, denn jetzt nehmen sie mich beim Kopf und bei den Füßen und tragen mich ins Bett. Zur Mauer, an die Seite der Wunde legen sie mich. Dann gehen alle aus der Stube; die Tür wird zugemacht; der Gesang verstummt; Wolken treten vor den Mond; warm liegt das Bettzeug um mich, schattenhaft schwanken die Pferdeköpfe in den Fensterlöchern. »Weißt du«, höre ich, mir ins Ohr gesagt, »mein Vertrauen zu dir ist sehr gering. Du bist ja auch nur irgendwo abgeschüttelt, kommst nicht auf eigenen Füßen. Statt zu helfen, engst du mir mein Sterbebett ein. Am liebsten kratzte ich dir die Augen aus.« »Richtig«, sage ich, »es ist eine Schmach. Nun bin ich aber Arzt. Was soll ich tun? Glaube mir, es wird auch mir nicht leicht.« »Mit dieser Entschuldigung soll ich mich begnügen? Ach, ich muß wohl. Immer muß ich mich begnügen. Mit einer schönen Wunde kam ich auf die Welt; das war meine ganze Ausstattung.« »Junger Freund«, sage ich, »dein Fehler ist: du hast keinen Überblick. Ich, der ich schon in allen Krankenstuben, weit und breit, gewesen bin, sage dir: deine Wunde ist so übel nicht. Im spitzen Winkel mit zwei Hieben der Hacke geschaffen. Viele bieten ihre Seite an und hören kaum die Hacke im Forst, geschweige denn, daß sie ihnen näher kommt.« »Ist es wirklich so oder täuschest du mich im Fieber?« »Es ist wirklich so, nimm das Ehrenwort eines Amtsarztes mit hinüber.« Und er nahm’s und wurde still. Aber jetzt war es Zeit, an meine Rettung zu denken. Noch standen treu die Pferde an ihren Plätzen. Kleider, Pelz und Tasche waren schnell zusammengerafft; mit dem Ankleiden wollte ich mich nicht aufhalten; beeilten sich die Pferde wie auf der Herfahrt, sprang ich ja gewissermaßen aus diesem Bett in meines. Gehorsam zog sich ein Pferd vom Fenster zurück; ich warf den Ballen in den Wagen; der Pelz flog zu weit, nur mit einem Ärmel hielt er sich an einem Haken fest. Gut genug. Ich schwang mich aufs Pferd. Die Riemen lose schleifend, ein Pferd kaum mit dem andern verbunden, der Wagen irrend hinterher, den Pelz als letzter im Schnee. »Munter!« sagte ich, aber munter ging’s nicht; langsam wie alte Männer zogen wir durch die Schneewüste; lange klang hinter uns der neue, aber irrtümliche Gesang der Kinder: »Freuet euch, ihr Patienten, Der Arzt ist euch ins Bett gelegt!«

Niemals komme ich so nach Hause; meine blühende Praxis ist verloren; ein Nachfolger bestiehlt mich, aber ohne Nutzen, denn er kann mich nicht ersetzen; in meinem Hause wütet der ekle Pferdeknecht; Rosa ist sein Opfer; ich will es nicht ausdenken. Nackt, dem Froste dieses unglückseligsten Zeitalters ausgesetzt, mit irdischem Wagen, unirdischen Pferden, treibe ich alter Mann mich umher. Mein Pelz hängt hinten am Wagen, ich kann ihn aber nicht erreichen, und keiner aus dem beweglichen Gesindel der Patienten rührt den Finger. Betrogen! Betrogen! Einmal dem Fehlläuten der Nachtglocke gefolgt – es ist niemals gutzumachen.

Storia di Praga

Storia di Praga

 

In questo racconto celeberrimo, l’Autore descrive una vicenda ai limiti della realtà: in un Paese immaginario ,un Medico di Campagna (in Italia chiamato un tempo, anche Medico Condotto), di notte, essendo in corso una tormenta di neve, viene chiamato da un villaggio distante 10 miglia, per soccorrere un malato. Il Dottore non può servirsi del proprio calesse, perché il cavallo è appena morto, a causa della fatica e delle condizioni metereologiche estreme. Nessuno dei vicini vuole prestargli un cavallo, ed egli quindi si troverebbe nell’impossibilità di muoversi. Compare allora un misterioso stalliere, che offre gratis una coppia di cavalli magnifici. Tutto bene, parrebbe. Ma il proprietario dei cavalli tenta subito di usare violenza alla giovane-e dobbiamo supporre bella-serva del Medico, di nome Rosa. Il Medico chiede allora allo stalliere di accompagnarlo, per sottrarre Rosa alle molestie, ma l’uomo rifiuta, anzi fa partire il calesse, che -in un lampo-arriva a destinazione. Der Landarzt trova una casa illuminata, dove giace il malato, assistito dai genitori e dalla sorella. Al Medico, il giovane per cui è stato chiamato a consulto urgente, non sembra malato, ed egli comincia a rammaricarsi con se stesso di essere stato chiamato ancora una volta senza motivo. Egli è impaziente di tornare a casa, preoccupato della sorte di Rosa, ma anche i famigliari cominciano ad essere impazienti per l’atteggiamento apparentemente negligente del Professionista, i quale-quasi per caso-si accorge infine che il giovane ha una vasta ferita al fianco, infetta e piena di vermi! Intanto, i vicini cominciano ad entrare nella casa, con atteggiamento minaccioso. Il Medico pensa con angoscia:” Dovevo ancora accertarmi che Rosa stesse bene, e allora il ragazzo poteva fare come meglio gli pareva e, quanto a me, anch’io volevo morire”, fugge dalla casa, risale sul calesse, e si perde nella notte, senza mai riuscire a tornare.

Vincent van Gogh: Prigionieri. COme molti altri di Vincent , quadro kafkiano ante-litteram

Vincent van Gogh: Prigionieri. COme molti altri di Vincent , quadro kafkiano ante-litteram


La figura del Medico ricorda un altro celebre personaggio letterario, descritto da Georges Bernanos in “Journal d’un Curé de Campagne”, in cui
il giovane parroco di Ambricourt si rivolge al suo gregge come «un povero mendicante che va di porta in porta a mano tesa senza aver animo neppure di bussare», preoccupato e stupito dalla noia, dal disamore, dall’aridità della piccola comunità a lui affidata. La sua vita quotidiana è ridotta all’essenziale, il suo corpo, goffo e magrissimo, è minato da un male incurabile: proprio questo sacerdote “vincente” su di sé e sugli altri è per Bernanos il simbolo di una religiosità autentica. Una forza e una dignità incrollabili sostengono infatti il giovane prete che, pur sperimentando dentro di sé l’angoscia del dubbio, è capace di riaccostarsi alla pienezza della fede, accettando e facendo accettare agli altri, in uno slancio d’amore, il suo destino.
( “Journal d’un Curé de Campagne” è un capolavoro, e dunque ne è consigliata a tutti la lettura! )

Georges Bernanos, autore di " Journal d'un curé de campagne"

Georges Bernanos, autore di ” Journal d’un curé de campagne”

 

 

 

 

                                   Seconda parte
Traduzione

 

Dovevo ancora accertarmi che Rosa stesse bene, e allora il ragazzo poteva fare come meglio gli pareva e, quanto a me, anch’io volevo morire. Ma che stavo combinando lì, in questo inverno senza fine! Il mio cavallo era morto, e nessuno nel villaggio me ne avrebbe affittato un altro. Dovevo tirar fuori i miei collaboratori dal porcile: se non mi fossero capitati i cavalli, avrei dovuto usare un maiale per muovermi. Ecco come stavano le cose. Feci un cenno a quelle persone, che non sapevano ciò che mi stava accadendo. E, anche se lo avessero saputo, non ci avrebbero mai creduto. Scrivere ricette non è difficile. Difficile è intendersi con la gente. Infine, dovrei essere alla fine della mia visita: ancora una volta sono stato chiamato per niente, ma ormai sono abituato al fatto che tutti nel Distretto mi tormentano di notte, senza motivo; al fatto  avevo dovuto sacrificare ancora una volta Rosa, la graziosa ragazza che vive a casa mia da molti anni, senza che io quasi mi accorga di lei — che questo sacrificio era troppo gravoso, e io dovevo pensarci prima con l’aiuto del mio discernimento, che avrebbe dovuto consigliarmi di non precipitarmi da questa famiglia la quale, con tutta la migliore buona volontà di questo mondo, non potrebbe mai restituire a me Rosa. Ma, appena chiusi la mia borsa e sporsi un braccio per prendere la mia pelliccia, con la famiglia ancora tutta riunita, il padre annusava il proprio bicchiere di rum, la madre apparentemente delusa da me—ma perché, che cosa si aspetta da me, la gente? — mordendosi le labbra per non piangere, e la sorella agitava un fazzoletto pieno di sangue, cominciai a sentirmi in obbligo di pensare che il ragazzo potesse essere in effetti malato. Allora, mi diressi verso di lui, egli mi accolse con un sorriso, come se io stessi gli stessi portando il più nutriente dei brodini per malati – ecco, in quel momento, i cavalli stavano nitrendo entrambi. Questo rumore-credo-fosse un segno del Cielo per aiutarmi a visitare il Paziente. Stavolta scoprii che il ragazzo era davvero malato: sul fianco destro, vicino all’anca, c’era una ferita aperta, grande come il palmo della mia mano. Arrossata, in tutte la variazioni del colore, scura nel cratere, più morbida sui bordi, granulata, piena di coaguli ematici irregolari, aperta come una mina di superficie alla luce del giorno. Tutto ciò appariva a distanza. Ma vista da vicino, si presentava un’altra complicanza, per la quale non potei trattenere un moto di sorpresa. Si trattava di vermi, spessi come il mio mignolo, di colore rossiccio e pieni di sangue, fuoriuscivano velocemente dal cratere della ferita e si dirigevano verso la luce, con le loro piccole teste e molte zampette. Povero ragazzo, non c’è niente che si possa fare per te. Avevo scoperto la tua grave ferita. Questo “fiore” ti stava distruggendo. La famiglia fu rinfrancata, perché mi videro affaccendarmi: la sorella lo disse alla madre, che lo disse al padre, che lo disse ai parecchi ospiti che stavano entrando, alla luce della luna, attraverso l’uscio aperto, camminando in punta di piedi, aiutandosi con le braccia aperte. “Mi salverai?” – bisbigliò il ragazzo con un singhiozzo, quasi delirando a causa della sua ferita. Nel mio Distretto, le persone sono tutte così: dal Medico, pretendono sempre l’impossibile, perché hanno perso le loro antiche credenze. Il parroco se ne sta a casa, e si sbarazza di tutte le proprie prerogative, una dopo l’altra, ma il medico è ritenuto onnipotente con la propria mano misericordiosa. Se a loro va bene così, io non ho loro imposto le mie prestazioni. Se loro equivocano sulle mie capacità, anch’io voglio fare lo stesso. Sì, proprio io, un Medico di Campagna, privato della mia serva! E allora arrivarono, famigliari e anziani del villaggio, mi tolsero gli abiti di dosso; in testa a tutti, un coro scolastico diretto dall’insegnante si piazzò di fronte alla casa, e cantò questa canzone in modo molto spontaneo:

 "Paysage" ispirato a Bernanos

“Paysage” ispirato a Bernanos

“Togligli i vestiti di dosso, ed egli ci guarirà,/

Se non lo fa, ammazzalo/

E’ solo un Medico, un Medico”.

A quel punto, mi avevano tolto i vestiti, e li guardai con calma, le mani nella barba, e la testa inclinata da un lato. Io ero comunque calmo e attento alla situazione, e così restai. Ciò non mi fu di alcun aiuto, perché essi mi afferrarono per la testa e i piedi, e mi scaraventarono sul letto, lasciandomi lì, vicino al muro, dalla parte della ferita. Allora, tutti lasciarono la stanza. La porta fu chiusa; cessarono i canti, le nuvole oscurarono la luna; il letto era caldo vicino a me; le teste dei cavalli ondeggiarono attraverso le finestre aperte, come fossero ombre. “Sai “ – mi disse all’orecchio una voce – “ Ho davvero poca fiducia in te. Perché ti sei fatto catapultare qui, e non sei venuto sulle tue gambe. Invece di aiutarmi, mi stavi danneggiando sul mio letto di morte. Adesso vorrei cavarti gli occhi. “Fallo” – dissi – “E’ uno scandalo. Eppure io sono sempre un Medico. Cosa devo fare? Credimi, neanche per me è facile” “Credi che io mi accontenti di questa scusa? Eppure, sembra che così deve essere, perché io non posso farci niente. Devo avere sempre a che fare con queste cose. Una ferita è tutto ciò che io ho portato in questo mondo. Questo è stato il mio unico talento.” “Mio giovane amico” – dissi – “il tuo errore è che non hai un punto di vista obiettivo: sono stato nelle stanze di molti malati, lontano e vicino, e posso dirti che la tua non è una ferita così brutta, ferita procurata con due colpi d’ascia inferti da vicino. Molti si occupano delle proprie cose, e difficilmente sentono un’ascia in una foresta, specialmente se ciò avviene molto vicino.” “Pensi che sia andata proprio così, o vuoi imbrogliare me, che ho la febbre?” “E’ davvero così, parola di Medico”. Egli si mostrò soddisfatto, e rimase fermo. Ma adesso era arrivato per me il momento della fuga. I cavalli aspettavano ancora fiduciosi al proprio posto. Rapidamente raccolsi i miei vestiti, la mia pelliccia, e la borsa. Non volevo sprecare tempo a vestirmi. Se i cavalli mi avessero portato a casa, con la velocità con cui mi avevano condotto qui, era come se dovessi catapultarmi fuori da questo letto dentro al mio. Docile, un cavallo si allontanò dalla finestra. Misi le mie cose sul calesse; la pelliccia volava troppo lontano, solo con una manica che teneva attaccata a un gancio. Va bene anche così. Salii a cavallo. Allentando le cinghie, un cavallo a mala pena collegato all’altro, il vagone che vaga dietro, la pelliccia ultima nella neve. “Via!” Dissi, ma niente galoppo. Lentamente, come vecchietti, avanzavamo attraverso le distese innevate. Dietro di noi, echeggiò a lungo la nuova ma fallace canzone dei bambini:
Gioia a tutti voi, Malati,/Gioia a tutti voi, Malati,/Il Medico si trova nel letto, di fianco a voi!

Chirurgo-Speziale

Chirurgo-Speziale

Mai riuscirò ad arrivare a casa, a questa andatura. La mia fiorente attività è andata. Il mio successore mi sta già espropriando, ma senza costrutto, perché egli non mi può subentrare. A casa mia, uno stalliere disgustoso infuria, e la sua vittima è Rosa. Ma non voglio pensarci più. Nudo, esposto alle intemperie della più inclemente delle stagioni, su un vero calesse, ma con cavalli magici, vecchio come sono, sono completamente fuori strada. La mia pelliccia è appesa sul retro del calesse, ma non posso recuperarla, e nessuno dei miei così devoti pazienti muove un dito. Tradito! Sono stato tradito. Quando hai risposto a una falsa chiamata notturna, non può mai andare a finire bene.

Albrecht Dürer_:Melancolia (Incisione)

Albrecht Dürer_:Melancolia (Incisione)

                                 Fine

 

 

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